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Zalău(ung. Zilah, dt. Waltenberg oder Zillenmarkt) ist eine Stadt in Rumänien und liegt im Bezirk Sălaj in der Region Transsylvanien (Siebenbürgen). Die Kommune besteht aus zwei Ansiedlungen: Die Stadt Zalău und Stâna. Sie liegt in einem von der Region abgeschiedenen Teil an den nordwestlichen Gebirgshängen der Mezes-Berge.
Im Jahr 2002 hatte die Stadt 62.927 Einwohner (80,9 % Rumäner, 17,5 % Ungarn, 1,4 % Roma, 0,07 % Deutsche, 0,03 % Slowaken und 0,097 % andere Nationalitäten), 1992 zählte man noch 67.977 Einwohner. 20,1 Prozent der Einwohner waren Ungarn.
Die Bezeichnung der Stadt wechselte während der vergangenen Jahrhunderte: 1220: Ziloc, 1473: Oppidum Zilah, 1601: Zila, 19. Jahrhundert: Zilahu und Zalahu.
Die ersten Hinweise auf eine menschliche Besiedlung in Zalău findet man in einer anonymen Chronik zu den Dokumenten des ungarischen Königs Bela IV. Das Dokument wurde in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhundert geschrieben. Bezüglich der ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt ist die Quellenlage widersprüchlich. Einmal heißt es, sie wäre im Jahr 1220 gemacht worden, eine zweite Quelle spricht vom Jahr 1241, als die Mongolen Zalau zerstörten. Eine Kirche wurde im Jahr 1246 gebaut. Bis zum Jahr 1538 war die Stadt Bestandteil von

Zentral-Szolnok und somit Bestandteil des ungarischen Königreichs.
Am 1. August 1473 erteilt Matthias Corvinus, der König von Ungarn und Böhmen die Stadtrechte. Das Oppidum Zilah erteilt den Einwohnern der Stadt entsprechende Privilegien und gibt ihnen die wirtschaftliche Eigenständigkeit.
Von 1538 bis 1552 war es dann Teil des teilweise unabhängigen Fürstentums Transsylvanien, regiert von König János I.
Von 1552 bis 1570 wurde Ungarn von den Habsburgern regiert. So kam es, das die Stadt mit einigen anderen Landesteilen nach dem Abkommen von Speyer 1570 dem Fürstentum Transsylvanien wieder zugeschlagen wurde. Von 1806 bis 1876 bekam die Ansiedlung den Status einer so genannten Freien Königsstadt (Free Royal City)
Im Jahr 1876 wechselte die Herrschaft erneut, diesmal wurde sie wieder Ungarn zugehörig. 14 Jahre später wurde sie sogar Hauptstadt des Bezirks Zentral-Szolnok und Sălaj (1876 bis 1919). 1918 wurde die Stadt durch die rumänische Armee besetzt und nach dem Friedensvertrag von Trianon 1919/1920 Teil des rumänischen Königreichs. Gemäß dem Wiener Schiedsspruch vom 30. August 1940 gehörte sie 1940 bis 1944 wieder zu Ungarn, um nach der Pariser Friedenskonferenz 1946 abermals Rumänien zugeschlagen zu werden. Seit 1968 ist sie Hauptstadt des Bezirks Sălaj. Im Stadtzentrum ist das Landesmuseum mit einer guten archäologsichen Abteilung erwähnenswert. Es zeigt Artefakte aus der vorgeschichtlichen Zeit sowie der Römerzeit. Im Stadtbild fällt außerdem eine große aber relativ niedrige grün-bedachte reformierte Kirche auf. Weitere auffällige Gebäude der Stadt sind unter anderem:

  • Palast der Kulturen (postmoderner Bau mit viel Glas)

  • Palast des Präfekten

  • Das Gebäude der Firma ROMTELECOM

  • Das Kunstmuseum Ioan Sima

Kurti Timea Melinda
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